Der Storchenturm ist ein halbrunder Schalenturm in der damaligen mittelalterlichen Stadtbefestigung von Einbeck. Er steht im Südwesten von Einbeck noch in voller Höhe und ist in Richtung der Stadtmitte geöffnet. Mit seinen 22 Metern ist der Storchenturm der höchste der noch vorhandenen Stadtmauertürme. In ihm wohnen seit einigen Jahren Uhus, die dort des öfteren ihre Jungen aufgezogen haben.
Seinen Namen bekam der Storchenturm im Laufe der Zeit, nachdem er zuvor auch Piccolomini-Turm und Kreienturm (Krähenturm) genannt wurde. Die Wachmannschaften nutzten damals das große Turmfenster als Toilette.
Am Turm kann man noch Spuren von der Beschießung der Stadt Einbeck durch den Befehlshaber General Octavio Piccolomini erkennen, der im Oktober 1641 die Stadt Einbeck mit seiner kaiserlichen Armee belagert hatte.
Seinen Namen bekam der Storchenturm im Laufe der Zeit, nachdem er zuvor auch Piccolomini-Turm und Kreienturm (Krähenturm) genannt wurde. Die Wachmannschaften nutzten damals das große Turmfenster als Toilette.
Am Turm kann man noch Spuren von der Beschießung der Stadt Einbeck durch den Befehlshaber General Octavio Piccolomini erkennen, der im Oktober 1641 die Stadt Einbeck mit seiner kaiserlichen Armee belagert hatte.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Der Turm ist jederzeit von außen anzusehen.
Eignung
- für jedes Wetter 
- für Gruppen 
- für Schulklassen 
- für Familien 
- für Individualgäste 
- Haustiere erlaubt 
- Senioren geeignet 
- für Kinder (jedes Alter) 
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei
Anreise & Parken
 Der Storchenturm am Krähengraben, einem Abschnitt der Wallanlagen, ist in 16 Gehminuten vom Bahnhof Einbeck-Mitte aus zu erreichen. Vom Marktplatz aus bis zum Turm sind es rund 850 m (10 Minuten). 
Autor:in
Tourist-Information Einbeck
Marktstraße 13
37574 Einbeck
Organisation
Tourist-Information Einbeck
Lizenz (Stammdaten)
Tourist-Information Einbeck
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