Der Gedenkstein erinnert an Revierförster Friedrich Domeier, der sich in besonderer Weise um die Wälder rund um Einbeck verdient gemacht hat. Eingebettet in die natürliche Umgebung, lädt dieser Platz dazu ein, für einen Moment innezuhalten und die Ruhe des Waldes bewusst wahrzunehmen.
Hier spürt ihr, wie eng Natur und Geschichte miteinander verbunden sind. Zwischen hohen Bäumen und weichem Waldboden erzählt der unscheinbare Stein von einem Leben im Dienst des Waldes – und davon, wie wichtig die Pflege und der Erhalt unserer Natur schon damals war.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Zahlungsmöglichkeiten
kostenfrei
Anreise & Parken
Mit dem Auto:
Vom Einbecker Stadtzentrum (z. B. Marktplatz) fährt man in Richtung Ostertor und verlässt die Innenstadt über das Ostertor auf den Hubeweg.
Der Hubeweg beginnt am Bahnübergang beim Ostertor und windet sich zunächst über eine Linkskurve, führt weiter als Lindenallee und steigt dann bergan in Richtung Hube.
Man folgt dem Hubeweg bis zur Eichendorfallee / Hube, hier befindet sich der ausgeschilderte Wanderparkplatz am Waldrand (Eingang zur Waldfläche).
Dort parkt man und wechselt zu Fuß in den Waldweg, der zum Domeier-Gedenkstein führt.
Mit der Bahn / zu Fuß:
Vom Bahnhof / Stadtzentrum Einbeck geht man zunächst in Richtung Ostertor / Altstadt und erreicht den Hubeweg, dem man bergauf folgt.
Nach einem mehr oder weniger steilen Aufstieg gelangt man zur Eichendorfallee / Hube, wo sich der Wanderparkplatz am Rand des Waldes befindet.
Von dort aus folgt man dem Waldweg in den Einbecker Stadtwald hinein zur Schutzhütte / zum Gedenkstein.
Der Gedenkstein ist entlang der Wanderwege im Stadtwald gut markiert
Vom Einbecker Stadtzentrum (z. B. Marktplatz) fährt man in Richtung Ostertor und verlässt die Innenstadt über das Ostertor auf den Hubeweg.
Der Hubeweg beginnt am Bahnübergang beim Ostertor und windet sich zunächst über eine Linkskurve, führt weiter als Lindenallee und steigt dann bergan in Richtung Hube.
Man folgt dem Hubeweg bis zur Eichendorfallee / Hube, hier befindet sich der ausgeschilderte Wanderparkplatz am Waldrand (Eingang zur Waldfläche).
Dort parkt man und wechselt zu Fuß in den Waldweg, der zum Domeier-Gedenkstein führt.
Mit der Bahn / zu Fuß:
Vom Bahnhof / Stadtzentrum Einbeck geht man zunächst in Richtung Ostertor / Altstadt und erreicht den Hubeweg, dem man bergauf folgt.
Nach einem mehr oder weniger steilen Aufstieg gelangt man zur Eichendorfallee / Hube, wo sich der Wanderparkplatz am Rand des Waldes befindet.
Von dort aus folgt man dem Waldweg in den Einbecker Stadtwald hinein zur Schutzhütte / zum Gedenkstein.
Der Gedenkstein ist entlang der Wanderwege im Stadtwald gut markiert
Autor:in
Tourist-Information Einbeck
Marktstraße 13
37574 Einbeck
Organisation
Tourist-Information Einbeck
Lizenz (Stammdaten)
Tourist-Information Einbeck
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