Ein lang gehegter Kindheitstraum wird wahr: einmal mit dem Motorrad um die Welt fahren. Tobias Grimm „macht sich in den Staub“ – allein, abenteuerlustig und mit einer groben Route vor Augen: „So lange Richtung Osten, bis ich im Westen wieder ‚rauskomme.“
Auf seiner Reise erkundet er die Welt in all ihren Facetten. Er beschreibt, wie eine kasachische Flamingo-Kolonie riecht, und teilt seine Erfahrungen nach dem Verzehr von mongolischem Yak-Käse. Zudem lässt er uns wissen, wie die bolivianische Salzwüste schmeckt. Über 50.000 Kilometer nimmt der Autor uns mit durch 16 Länder und berichtet von spannenden, kuriosen, herzerwärmenden, aber auch gefährlichen Situationen und Begegnungen. Mit Wortwitz, detaillierten Beobachtungen und einer erfrischenden Prise Selbstironie gelingt es ihm, ohne Selbstüberhöhung oder Romantisierung zu erzählen.
Der multimediale Vortrag besteht aus den besten Fotos und Videos der Reise sowie ausgewählten Textpassagen aus dem gleichnamigen Buch. Angesprochen sind nicht nur Motorradfreunde, sondern alle, die beim Reisen gerne über den Tellerrand schauen und neben der Welt auch ein Stück von sich selbst entdecken wollen.
Tobias Grimm, Jahrgang ’82, unterrichtet an einem Kölner Gymnasium Deutsch und Biologie. Seine Liebe zum Motorradfahren hat er von seinem Vater geerbt. Auch die Begeisterung für Fernreisen und Abenteuer wurde bereits in Kindheitstagen geweckt und wuchs über viele Stunden heimlichen Schmökerns von Abenteuerbüchern unter der Bettdecke stetig heran.
Das Erwachsenwerden brachte nicht nur einen erschreckend seriösen Beruf, sondern auch die Chance, den Kindheitstraum endlich in die Tat umzusetzen.
Der multimediale Vortrag besteht aus den besten Fotos und Videos der Reise sowie ausgewählten Textpassagen aus dem gleichnamigen Buch. Angesprochen sind nicht nur Motorradfreunde, sondern alle, die beim Reisen gerne über den Tellerrand schauen und neben der Welt auch ein Stück von sich selbst entdecken wollen.
Tobias Grimm, Jahrgang ’82, unterrichtet an einem Kölner Gymnasium Deutsch und Biologie. Seine Liebe zum Motorradfahren hat er von seinem Vater geerbt. Auch die Begeisterung für Fernreisen und Abenteuer wurde bereits in Kindheitstagen geweckt und wuchs über viele Stunden heimlichen Schmökerns von Abenteuerbüchern unter der Bettdecke stetig heran.
Das Erwachsenwerden brachte nicht nur einen erschreckend seriösen Beruf, sondern auch die Chance, den Kindheitstraum endlich in die Tat umzusetzen.