Teresa Raff und Anne Keckeis loten in eigens arrangierten Liedkompositionen die Innenwelt Liebender aus. Im Vordergrund steht die Emotionalität der Kompositionen von Clara Schumann, Johanna Kinkel und Dora Pejacevic - präsentiert als Vokalisen in der Besetzung Cello und Harfe.
Als Rahmen wählen die beiden Musikerinnen die Arpeggione Sonate von Franz Schubert, dem “Erfinder der Gattung Kunstlied”, ein Werk in ständigem Wechsel zwischen Heiterkeit und Melancholie.
“Liebst Du?” ist ein intimes Konzertprogramm, das unterschiedliche Formen und Zustände der Liebe nicht nur zulässt, sondern feiert.
Das Ensemble:
Anne Keckeis (Cello) und Teresa Emilia Raff (Harfe)verbindet eine intensive kammermusikalische Zusammenarbeit, die auf Faszination für die Farben der Harfe gründet. Auf der Suche nach Originalkompositionen für diese besondere Besetzung hat eine Reise zu unbekannten Komponist*innen, Experimentierfreude im Arrangement und der Wunsch dramaturgisch sinnvolle Programme zu gestalten begonnen. Auftritte u.a. beim Podium Festival Liebenberg, beim Elbsommer Hamburg in der Halle424 und beim Esslinger Festival “Stadt im Fluss“. Am liebsten arbeiten die beiden Künstlerinnen interdisziplinär und unvermittelt.
Als Rahmen wählen die beiden Musikerinnen die Arpeggione Sonate von Franz Schubert, dem “Erfinder der Gattung Kunstlied”, ein Werk in ständigem Wechsel zwischen Heiterkeit und Melancholie.
“Liebst Du?” ist ein intimes Konzertprogramm, das unterschiedliche Formen und Zustände der Liebe nicht nur zulässt, sondern feiert.
Das Ensemble:
Anne Keckeis (Cello) und Teresa Emilia Raff (Harfe)verbindet eine intensive kammermusikalische Zusammenarbeit, die auf Faszination für die Farben der Harfe gründet. Auf der Suche nach Originalkompositionen für diese besondere Besetzung hat eine Reise zu unbekannten Komponist*innen, Experimentierfreude im Arrangement und der Wunsch dramaturgisch sinnvolle Programme zu gestalten begonnen. Auftritte u.a. beim Podium Festival Liebenberg, beim Elbsommer Hamburg in der Halle424 und beim Esslinger Festival “Stadt im Fluss“. Am liebsten arbeiten die beiden Künstlerinnen interdisziplinär und unvermittelt.